Spar für deinen Traum - aber richtig!

Ein Konto >
viele Unterkonten >
Daueraufträge > fertig!

Millionäre verfolgen Unterkonten-Strategien für ihre Spar-Ziele. Warum Du nicht Von denen lernen, die erfolgreich sind, ist clever. Du dafür brauchst ist das passende Girokonto, dass es Dir ermöglicht, Unterkonten anzulegen, um Dein Geld systematisch und automatisiert aufzuteilen.

Starte jetzt: Konten-Planer geschenkt!

Wir schicken Dir Deine kostenlose Excel-Tabelle zu, mit der Du Deine Unterkonten-Strategie einfach selbst erstellen und erweitern kannst.

Du erklärst Dich mit der Planer-Anfrage – bis auf Widerruf – damit einverstanden, dass wir Deine erfassten Daten im Sinne der DSGVO und zum Zwecke der Bearbeitung Deines Anliegens sowie der zusätzlichen Versendung von weiteren Info-E-Mails und zum Zwecke der Bewertungsanfrage weiter verarbeiten. Weitere Informationen, wie auch den Widerrufhinweis, findest Du in unseren Datenschutzbedingungen.

Du bekommst eine E-Mail zugesandt. Wenn Du den Link in der Mail bestätigst, schicken wir Dir den Planer kostenfrei zu. 

Wie dein Traum wirklichkeit wird und Warum Unterkonten wichtig sind?

Kennst Du das – am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig?! 

Für die „schönen“ Dinge ist meist kein Geld da? Murphy’s Law macht Dir immer dann einen Strich durch die Rechnung, wenn es gerade mal mit Deinem Geld Berg auf geht, weil genau dann Ausgaben reinflattern, die du nicht eingeplant hast? Für Viele ist diese Situation Alltag – bis zu dem Punkt, an dem nichts mehr geht. Unsere Gesellschaft hält uns im Hamsterrad fest: Wir kaufen Dinge mit Geld, welches wir nicht haben, um Menschen zu beeindrucken, die wir eigentlich nicht mögen. Macht das Sinn? Sei ehrlich zu Dir selbst – das ist der erste Schritt zur finanziellen Freiheit.

Warum solltest Du Dein Geld also systematisch aufteilen – wie kann das helfen?

Es ist anstrengend, sich jeden Monat aufs Neue die Fragen zu stellen: Welchen Teil meines Geldes spare ich, oder: Was darf ich mir diesen Monat leisten? Und wann investiere ich eigentlich mal was für meine Rente? Wie finanziere ich ein Haus oder ein Auto? Einfacher ist es doch, wenn Du Dir richtig Gedanken machst, was Du zur Verfügung hast und wie Du es jeden Monat sinnvoll, immer gleich aufteilst. 

Was hat das für Vorteile?

So kannst Du mit viel weniger Stress Monat für Monat automatisch Geld sparen. Deine finanziellen Ziele erreichst Du Schrittweise und musst nicht jeden Monat die gleichen Entscheidungen aufs Neue (nicht) treffen. Und wenn Zahlungen anstehen, hast du dafür einen eingeplanten und angesparten Betrag, den du einfach nutzt. Du ärgerst Dich nie wieder, dass etwas von deinem Konto abgeht oder gar nicht erst da ist. Wie klingt das? Zu schön um wahr zu sein?

Die einfache Lösung: automatisierte Unterkonten

Der Schlüssel sind Daueraufträge und Unterkonten, mit denen Du jederzeit mit den jeweiligen Bankkarten vom Konto abheben kannst. Diese beiden Tools lösen die psychische Barriere und den Ärger auf. Klingt banal? Stimmt – macht aber fast keiner so. Die Daueraufträge entscheiden für Dich jeden Monat gleich und schützen Dich davor, „falsche“ Entscheidungen zu treffen. Auf den Konten ist das drauf, was Du ausgeben kannst.

Der Haken: nur wenige Girokonten können diese Unterkonten-Strategie abbilden, oder eignen sich dafür. Unterkonten sind bei 99 Prozent der Banken nur für Unternehmen verfügbar. Wir zeigen Dir, wie wir es erfolgreich machen und 
welches Girokonto sich eignet. Warum sollten nur Unternehmer dieses Privileg nutzen?

So macht Sparen Spaß! Du erreichst Deine Träume mit Leichtigkeit.

Das ideale Konto mit Unterkonten
Das konto von Vivid bietet alles was du brauchst

Fang noch heute an und strukturiere Dein Einkommen, wie es Millionäre tun – egal wie viel Du verdienst. Es ist so einfach.
Willst Du auch langfristig mehr Geld auf Deinem Konto – mit der richtigen Unterkonten-Strategie gelingt dies schnell & kostenlos. 
Eröffne ein Girokonto mit Unterkonten bei der Vivid – kostenlos! 
Keine Kontoführungsgebühren*. 

Der Kostenlose weg für deinen Sparerfolg

Nach dem Klick auf den Button kannst Du Dich registrieren. 
Das Konto funktioniert über eine App. Hierfür braucht es die Eingabe Deiner Handynummer.
Weitere Infos zur kostenlosen und Prime Version findest du hier: 
https://vivid.money/de-de/vergleichen/

Konten-Modell* für 1.500 € netto einkommen

*Exemplarische Darstellung einer Konten-Aufteilung für ein beispielhaftes Einkommen zur besseren Veranschaulichung der Idee eines Konten-Modells. Das funktioniert natürlich für Dein Einkommen auch. Du kannst die Aufteilung beliebig anpassen. Mit der Vivid kann man diese Logik mit EINEM Girokonto und MEHREREN kostenlosen Unterkonten abbilden.

Ein Konto > viele Unterkonten > Daueraufträge > ferig!

In diesem Abschnitt erklären wir Dir, wie ein Aufteilung Deines Geldes funktionieren kann. Lass Dich nicht abschrecken, auch die ersten kleineren Schritte machen Sinn. Wenn Dein Gehalt auf Dein Hauptkonto kommt, verteilen Daueraufträge das Geld gleich zu Beginn des Monats und Du weißt immer wo Du mit Deinen Finanzen stehst. So trivial das klingt: der Schlüssel sind die vielen Unterkonten, die in der Regel niemand hat. Daher nutze diesen Ansatz für Dich und starte noch heute auf einen neuen systematischen Weg mit deiner Unterkonto-Strategie. Du wirst sehen, wie einfach es auf einmal wird, bspw. für einen Urlaub, ein Auto oder gar die Rente zu sparen.

Hauptkonto

Verteiler mit Daueraufträgen
1500 Monatlich
  • Daueraufträge auf Lebenshaltungskonten
  • Daueraufträge auf Sparkonten
  • Daueraufträge auf Spasskonten

Lebenshaltung

Unterkonten
900 Monatlich
  • Haushaltskonto
  • Fixkostenkonto

Zum Sparen

Unterkonten
375 Monatlich
  • Sparkonto
  • Reparaturkonto
  • Urlaubskonto
  • Devicekonto
  • Geschenkekonto

Dein Spass

Unterkonten
225 Monatlich
  • Freizeitkonto
  • Millionärkonto

TIPP: Bei Vivid braucht es nur ein einziges Girokonto. Danach kannst Du ganz einfach weitere Unterkonten für dieses Konto erstellen und die hier dargestellte Logik nachbauen und beliebig an Deine Bedürfnisse anpassen. Alle Deine eröffneten Unterkonten werden dann in Deiner App angezeigt und Du kannst diese beliebig benennen und verwalten. 

Tipps und Infos zu den Sparkonten

Gehaltskonto
Viele Girokonten funktionieren nur dann kostenlos, wenn du einen regelmäßigen Betrag auf das Konto fließen lässt. Achte darauf, dass Du keine Kontoführungsgebühren bezahlst. Zu viele Banken buchen hierfür eine nicht zu knappe Gebühr ab – das muss nicht sein. Ein „Wechselservice“ – wie bei der Vivid hilft Dir dabei, damit Du Dein altes Girokonto bequem ablösen kannst. Auch in der heutigen Zeit von „Strafzinsen“ und „Gebühren-Irrsinn“ ist das nicht nötig. Warum Du das Geld nicht nur auf einem Konto verwalten solltest, ist hoffentlich schon deutlich geworden. Die Basis des Konten-Modells bildet also Dein Gehaltskonto. Von diesem verteilst Du Dein Geld via Daueraufträge auf die anderen Konten. Nutze den Konten-Planer, damit Du deine Aufteilung findest. Das Gehaltskonto dient also eher 

Haushaltskonto
Dieses Konto sollte Dein „Alltagskonto“ sein. Hiermit gehst Du bspw. Lebensmittel einkaufen oder Dinge des täglichen Lebens. Am besten hast Du hierzu eine Girokarte oder eine Kreditkarte mit der Du im Laden bezahlen kannst. Es bedarf ein wenig Planung – das wirst Du noch feststellen, immer mit dem richtigen Konto zu bezahlen. Das ist wichtig, sonst durchbrichst Du die Logik des Konten-Modells. Das klingt erstmal kompliziert, mit etwas Übung aber kein Problem.

Fixkostenkonto
Von diesem Konto gehen bspw. Deine Miete, die Kosten für Strom und der Handyvertrag. ab. Warum? Du kannst so festhalten, wie viel Geld Du ausgibst für Deinen „Lebensstandard“ und kannst diesen immer Deinen Einnahmen gegenüberstellen – sehr schnell und einfach. Ist Deine Basis schon zu teuer, wirst Du das schnell merken. Deine Bude ist zu groß, der Strom zu teuer, oder Dein Handyvertrag zu teuer? Wenn es weh tut, wird man leichter dazu tendieren bspw. den Stromanbieter zu wechseln, oder einfach die Heizung runter zu drehen, damit die Nebenkosten nicht so hoch sind. Dann bleibt mehr für den Alltag übrig. Halte Deine Vertragslaufzeiten immer so knapp wie es geht – damit Du immer flexibel wechseln kannst. Hebe Deinen Standard nur dann an, wenn Du es Dir auch wirklich leisten kannst – nicht nur einen oder zwei Monate… Zeitschriftenabos, Fitnessstudio etc. alles Kosten, die hier hinein gehören.

Versicherungskonto
Jetzt wäre es direkt an der Zeit zu protestieren… Versicherungen sind doch auch Fixkosten. Im Prinzip ja. In Deutschland kann man so gut wie alles versichern – da kommt bei vielen ein beträchtlicher Betrag im Jahr zusammen. Auf einem extra Konto gibt es keine Überraschungen: Vertragskosten auf den Monat umlegen und einen fixen Betrag vom Gehaltskonto auf dieses Konto überweisen. Wo liegt der Vorteil? Berechtigte Frage. Nehme alle Versicherungen und versuche die Kosten einmal im Jahr zu zahlen. Viele Versicherungen geben dann einen Rabatt. Der Betag ist dann meist recht groß. Das von einem Haushaltskonto zu bezahlen wäre schlecht – man müsste immer einen Rest übrig lassen auf dem Konto, damit nicht die böse Überraschung kommt und mal ehrlich – das ist doch genau das was wir mit dem Konten-Modell verhindern wollen. Zudem kannst Du auch diesen Kosten-Block sehr einfach im Blick behalten und steuern. 

Geschenkekonto
Dieses Konto erklärt sich eigentlich von selbst. Wie oft stellen wir fest, dass ein Geburtstag oder Weihnachten mal wieder „überraschend“ vor der Tür steht. Niemand will – in unserer Konsumgesellschaft – hier hinten an stehen und sich „lumpen“ lassen, wenn es um „kostspielige“ Geschenke geht – ihr merkt… es ist etwas ironisch formuliert. Auch hier kann man sparen – ohne dabei die Wertschätzung seiner Lieben zu vernachlässigen. Wenn aber ein Geschenk gepant ist, dann bitte von diesem Konto. So kann man fürs Jahr grob einplanen, wie viel Ausgaben man hätte und den Betrag monatlich umlegen. Da macht das schenken doch gleich viel mehr Freude, wenn das Geld einfach angespart ist und begrenzt den Konsum dennoch auf den geplanten Betrag.

Urlaubskonto
Auch der Zweck dieses Girokontos erklärt sich quasi von selbst. Wie oft willst Du in den Urlaub im nächsten Jahr? Wie viel kannst und willst Du ausgeben für diese Urlaube? Kannst Du Dir ein schickes Essen leisten, ne mega Party, vielleicht eine Suite? Meist knappst man sich den Urlaub von ein oder zwei Monaten des täglichen Lebens ab – aber warum? Oder man macht gar Schulden, um sich den Urlaub leisten zu können … natürlich nicht, um anderen nachher davon erzählen zu können, wenn diese auch berichten vom Sommerurlaub bspw. wieder Ironie… Hier empfehle ich, ein Jahr auszusetzen. Kein Scherz. Sauber zu planen und dann, wenn das Konto bespart ist los zu legen. Glaube mir, wenn das Geld für den Urlaub einfach da ist – inkl. etwas Taschengeld – ist der Urlaub einfach noch erholsamer. Man genießt mehr, weil das Geld eingeplant ist und nicht bei jeder Ausgabe sich ein schlechtes Gewissen einschleicht. Delay Reward nennt man die Wartezeit, bis das Konto voll ist. Millionärskinder lernen das sehr früh. Und noch einen Trick: Das Geld, welches Du normalerweise vom Haushaltskonto nehmen würdest für die Tage kann man mit einrechnen. Aber Vorsicht – nicht selbst betuppen!

Reparaturkonto
Ein typisches Phänomen: Du bist gerade auf dem Pfad der Tugend, Du hast etwas Geld gespart und dann das… irgendetwas geht kaputt. Schwupp ist das Geld wieder weg. Das sollte nicht passieren. Daher ist dieses Konto eines, welches Du als allererstes besparen solltest! Es sollte möglich sein, mind. 1.000 € – 2.000 € im ersten Schritt zusammen zu bekommen. Rechne Deine Sparquote aus, die Du realisieren kannst und lasse diese zu Beginn Deines Weges mit dem Konten-Modell komplett auf dieses Konto laufen. Es kann Dir sonst passieren, dass Du beim ersten Frust alles aufgibst, weil etwas unvorhergesehens passiert. Dieses Konto kannst du deckeln. Heißt, wenn ein bestimmter Betrag hier aufgelaufen ist, nutzt Du den monatlichen Betag bspw. für erste ETF Investments oder ähnliches.

Devicekonto
Wir leben in einer medial und technisch bestimmten Gesellschaft. Nicht ungewöhnlich also, dass es auch ein Konto für sowas geben sollte. Wer sich heute ein gutes Handy leisten will, kann schnell einige hundert Euro ausgeben. Aber das vom Haushaltskonto abzubuchen ist fahrlässig. Die Kosten entstehen vielleicht alle 2-3 Jahre – je nach dem, wie man mit seinem Handy umgeht. Folglich macht es Sinn, dass man den Handywert nimmt, den man ausgeben will, bspw. 600 € und durch den erwartbaren Zeitraum von sagen wir 2 Jahren teilst. Sprich pro Jahr 300 € sind anzusparen. Pro Monat sind es dann 25 €, die auf das Konto fließen sollten. Jetzt wird der eine oder andere findige unter euch sagen… naja, das kann ich doch auch bei dem oder jenem Anbieter locker via Vertrag oder Abtragung machen. Klar! Aber: Freiheit bedeutet entscheiden zu können was ich tun will. Ich will nicht 24 Monate gebunden sein an etwas, das ich schon lange nutze. Wenn ich einen Vertrag dieser Art eingehe sind es Verbindlichkeiten und damit Schulden. Diese gilt es zu vermeiden. Das Handy ist nur ein Beispiel… man könnte es auch für jedes andere beliebige Gerät wie Tablet, Laptop oder TV umsetzen.

weitere Erläuterungen in Arbeit …

In fünf Schritten zu Deiner persönlichen Strategie

Hier jetzt die Erläuterung zur exemplarischen Aufteilung von weiter oben…
  1. Gehalt aufteilen – bspw. 25% Sparen, 60% Lebenshaltung, 15 % „Spaß“. Du kannst die Quoten anpassen, aber steck Dir Deine Ziele gerade am Anfang nicht zu niedrig. Es darf ruhig weh tun! Nehmen wir an, dass Du 1.500 € netto monatlich verdienst. So werden in diesem Beispiel 375 € auf Deine Sparkonten verteilt: für Urlaub (150 € pro Monat), Dein neues Handy (25€ pro Monat), Dein Auto (75 € pro Monat), für Dein Depot (25 € pro Monat) oder Reparatur-Puffer (100 €) verteilt . 900 € nutzt Du für laufende Kosten wie Miete und Essen, vielleicht ein paar Klamotten. 225 € kannst du für Spaßiges ausgeben – Du solltes Deine Erfolge auch feiern. Das Ergebnis nach einem Jahr:

    – Du hättest 1.800 € für Urlaub angespart (im ersten Jahr ist das nicht möglich). 
    – Du hast 300 € für Dein nächstes Handy angespart. Geht man davon aus, dass man alle zwei Jahre ein neues „braucht“, wären es schon 600 €.
    – Dein Auto hätte bereits einen Sicherheitspuffer für Winterreifen, Ölwechsel etc. von 1.200 €. Du kannst davon auch die Steuer und die Versicherung bezahlen (diese wird im Übrigen günstiger, wenn Du sie einmal im Jahr bezahlst).
    – Dann hast Du noch 1.200 € Reparatur-Puffer, wenn man die Waschmaschine kaputt und der Kühlschrank gleichzeitig streikt.
    – Wenn du bspw. den Reparatur-Puffer auf 1.000 € begrenzt, dann hättest Du schon 200 € für eine weiteres Konto. 

    Warum das Sinn macht? Im Unterschied zu heute, zahlst Du in der Zukunft nicht auf Raten oder alles in einem Monat, in dem das Geld dann knapp wird. Sondern: es liegt auf Deinen Unterkonten bereit und Du kannst es entspannter zahlen, als vorher. Kleine eigene Daueraufträge jeden Monat fallen nicht so ins Gewicht – sie tuen einfach gesagt „nicht weh“. Zudem hast Du den ersten Schritt in Richtung „finanzielle Freiheit“ geschafft, denn Du hast Dich für die üblichen Kosten, die unerwartet anfallen können erstmal abgesichert. Herausforderung: ein Jahr durchhalten!

  2. Wir schenken Dir eine kleine und einfache Excel-Liste, in der Du Deine Unterkonten-Planung vornehmen und die nächsten Schritte angehen kannst. Damit Du nicht gleich mit einer Hürde startest, soll diese Excel-Tabelle Dein Weg zur Unterkonten-Strategie sein.
  3. Aufräumen – Schau dir Deine Ausgaben genau an – Gewinner trainieren hart. Das sollte nicht nur für den Sport gelten! Warum gilt das nicht für dieses spezielle Thema? Triff harte Entscheidungen! Frage Dich, auf Was Du wirklich verzichten kannst – wenigstens, bis Dein Modell steht und die Puffer angespart sind. Stell Deine alten Gewohnheiten in Frage. Mache keine Konsum-Schulden! Wenn du Dich noch mehr mit dem Thema „Sparen“ auseinandersetzen möchtest, dann beschäftige Dich mal mit dem aktuellen Fokus-Thema des „Frugalismus“. 
  4. Automation Deiner Konten-Logik – eröffne das für Dich passende Konto und erstelle Daueraufträge für die jeweiligen Konten. Hier liegt der Schlüssel. Wichtig ist, dass Du Dich einmal für einen Weg entscheidest und dann durchstartest. Niemand ist perfekt, aber nur Theorie bringt Dich nicht ans Ziel – warte nicht länger … fange jetzt an. (Weiter unten gibt es ein paar Ideen für eine Unterkonten-Aufteilung.
  5. Konsequent bleiben ist wohl der schwierigste Schritt. Betrüge Dich nicht selbst.
  6. Dein Umfeld wird Dir Fragen stellen, wenn Du Gewohnheiten in Frage stellst, Dich verändern willst – zieh es für Dich durch.